Spinnen
Spinnen im Haus oder in der Firma?
Spinnen erfüllen viele Menschen mit Ekel. Dabei sind sie eigentlich Nützlinge, die fliegende Insekten wie Motten und Mücken sowie krabbelndes Ungeziefer in ihren Netzen fangen und damit verhindern, dass diese in die Wohnung gelangen. Viele Menschen empfinden es aber mindestens als lästig, wenn sich eine Spinne in die eigene Wohnung verirrt. Besonders grosse Arten wie die Haus- oder Winkelspinne lösen bei vielen Ängste aus. Während einzelne Exemplare noch gut nach draussen befördert werden können, sorgen Spinnennester auch bei wenig sensiblen Gemütern für Beklemmungen. An Hausmauern können Spinnen zu einem echten Ärgernis werden, wenn sie grossflächige Nester bauen.
Wie erkennen Sie einen Spinnenbefall?
Ein Spinnennest besteht aus feinen Fäden und sieht aus wie Zuckerwatte. Die Spinneneier sind als kleine schwarze Punkte zu erkennen, die von der Mutter verwoben wurden. Während die Eier in der Mitte des Nestes abgelegt werden, verteilen sich die Jungtiere nach dem Schlüpfen im ganzen Nest. Spinnenneste wirken oft gelblich, manche auch grau oder grünlich. Einige sehen scheibenförmig aus.
Die Heckenlauer- oder Mauerspinne ist eine sehr kleine Spinnenart, die ihre Netze mit gekräuselten Fäden spinnt und sich dafür häufig Häuserfassen auswählt. Spinnen bevorzugen trockene und helle Plätze und siedeln sich daher gern unter dem Dach an. Oft sind dort auch Lampen für die nächtliche Beleuchtung angebracht. Diese locken wiederum Insekten an, die sich in den Netzen verfangen und den Spinnen eine ausgezeichnete Nahrungsgrundlage bieten. Raue und rissige Fassaden erhöhen das Risiko einen Spinnenbefalls. Besonders lästig ist der Spinnenkot, der gerade helle Fassaden sehr schnell unansehnlich werden lässt.
Wie kann man Spinnen bekämpfen?
Spinnennester in Innenräumen sorgen zunächst einmal für einen grossen Schrecken. Sie sollten jedoch dem Drang widerstehen, sofort zum Staubsauger zu greifen, da Spinnen nützliche Tiere sind und ihre Nester leicht umgesetzt werden können. Wenn Sie keine Angst vor Spinnen haben, können Sie ein Stück Pappe unter das Nest schieben und dieses dann auf diesem Wege in eine Schüssel füllen. Draussen wird das Nest dann abgesetzt. Wer sich nicht so nah an das Nest herantraut, sollte trotzdem nicht zu einem Besen greifen, da das Nest auf diesem Wege nur verschmiert wird und die Spinnen es fluchtartig verlassen. Befestigen Sie stattdessen etwas Watte am Besen. So wird das Nest aufgenommen und Sie können es draussen einfach abschütteln. Sehr klebrige Nester werden am besten mit einem möglichst weichen Besen abgestrichen und Reste mit Klebeband von der Wand entfernt. Sie sollten darauf achten, die Nester rückstandslos zu entfernen.
Die Spinnenentfernung an der Hausfassade gestaltet sich oft schwierig, da sich die Spinnen bevorzugt ganz oben unter dem Dach ansiedeln. Die Fassade muss gründlich gereinigt werden. Anschliessend sollte die Oberfläche so bearbeitet werden, dass sie für Spinnen möglichst unattraktiv wird: Die Oberfläche sollte glatter und dunkler gestaltet werden.
Hilfe für Unternehmen
Spinnen an Hausfassaden und Beleuchtungskörpern verleihen dem betroffenen Objekt schnell ein unschönes Aussehen. Jedes zerstörte oder beschädigte Netz wird von der Spinne durch ein neues ersetzt. Rückstände von Spinnennetzen sind hartnäckig, genauso wie Spinnenkot, der in Mauern, an Fensterscheiben und -simsen haften bleibt. Bleibt der Spinnenbefall bestehen, sind häufige Reinigungen nötig, damit das Objekt nicht unansehnlich wird. Dies ist nicht nur teuer, sondern auch aufwendig.
Unsere Servicetechniker entfernen die Spinnennester und besprühen die betroffenen Objekte mit ungiftigen Mitteln, die einen erneuten Spinnenbefall verhindern.
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Professionelle Hilfe durch Prevokill bei Spinnenbefall
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